Allgemeines

zum Zustandekommen der Interessengemeinschaft GrundEinkommensPioniers*

(*Pioniers = Pioniere und Pionierinnen, gem. WND-Sprachregelung)

Ausserdem unterscheiden wir in allen Texten den Begriff Arbeit wie folgt:
- Arbeit: nötig/nützliche (Knochen-)Arbeit und „normal-neutrale“ Jobs
- ARBEIT: selbstbestimmt, sinn- und lustvoll (egal ob „belohnt“ oder nicht)
- „Arbeit“: zwar (gut) bezahlt, aber fürs Ganze sinnlos bis schädlich.

Und statt Du resp. Sie, Dein/Ihr etc. verwenden wir einfachheitshalber das freundschaftlich-respektvolle Du/Dein etc.

Etwas Vorgeschichte

Unsere Vorarbeiten zur iGep-Idee reichen bis ins Jahr 2010 zurück und stehen in einer Reihe von Initiativen und Versuchen, die BGE-Initiative neben dem fleissigen Unterschriftensammeln indirekt zu unterstützen mit Bewusstseins- und Vertrauen-bildenden Experimenten: (s. 68giga-Projekt, Sofie Honigs Kunstaktionen (und Masterarbeit), und WinneTuis Auseinandersetzungen mit dem RAV). Dies mündete schliesslich in einem ausführlichen ersten Projektbeschrieb für das Heft Mut zur Transformation, welches mit ca. 1.5-jähriger Verspätung auf Weihnachten 2015 erschienen ist.

NotSituation / AusnahmeZustand

In der Zwischenzeit wurde WinneTui ausgesteuert und hielt sich mit prekären Vikariatsjobs über Wasser, und sein günstiges, geräumiges und gefülltes Lebenszentrum (Papierflieger-Atelier, IngenieurKünstlerTüftler-, Sonderanfertigungs- und Reparatur-Werkstatt mit Fundus, Projekt-Initiator-Büro) wurde ihm wegen Eigenbedarf gekündigt: 30.März16 muss es geräumt sein und er hat z.Z. (Mitte Januar16) noch immer keinen bezahlbaren Ersatz gefunden. Und Sofie Honig (n.b.: wir sind verheiratet) bringt sich mit (Auftrags-)Kunst und Illustrationen, Yoga-Stunden und neuerdings etwas AHV grad so durch.

Wir haben drum in dieser Stress-und-Sorgen-Situation nur (oder besser: immerhin :-) diese improvisierte Projekt-Vorstellungs-Web-Site hingekriegt. Um das auf's Netz zu bringen, haben wir zum Glück bereits junge Verstärkung bekommen: Danke Tom! Und auch Danke Teresa! Das einzige, was wir in nächster Zukunft darüber hinaus leisten können, ist, dass wir noch die „Melde-Sammelstelle“ bilden, um eine erste Gruppe Mit-Initiantis zusammen zu führen und vorläufig mal alles sorgfältig einem/einigen frischen Zug-Pferdchen weiter zu geben. Und dann als erste GEPs zu funktionieren.

Die BGE-Initiative wird 2016 an der Urne nahezu sicher abgelehnt, bestenfalls einen Achtungserfolg erzielen. Die iGEP soll es aber darüberhinaus geben. Sie ist mehr Teil der Vorbereitung auf den nächsten Anlauf für ein BGE, ein „Grundbedürfnis-Service-Public-komplett“ oder etwas Verwandtes, welche alle Menschen ohne Zwangsarbeit ein bescheiden-würdiges Leben führen lässt.

Darum ist es ganz einfach! Die iGEP kommt zustande, wenn:

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